
„Mag sein dass es uns nicht gelungen ist, die Welt zu verändern. Aber es ist der Welt auch nicht gelungen, uns zu verändern.“ (Aki Kaurismäki)
Das Jubiläums-Programm – Ablauf – Änderungen vorbehalten
Mit:
den Tänzern*: Sada Mamedova, Amancio González, Stavros Apostolatos
den Musikern*: Cornelia Winter/ Sopran, Franz Vitzthum/ Countertenor, Katharina Olivia Band/ Orgel und Klavier
special guests*: Dr. Annette Trabold, Dr. Waltraud Weidenbusch
Setting/Licht: Bernhard Fauser
Choreographie/Konzept: Jai Gonzales
Öffentlichkeitsarbeit: Eva Wagner
Bardienst: Diana Mukanov, Sandra Nietzky
TANZEN
Tanz 1 / Maurice Ravel: Klavierkonzert, G-dur
Unknown (Carlo G) : Amor Jesu dulcissime 2.01
Bartolomeo Barbarino (c. 1568 – c. 1617): Cantate Domino canticum novum ca. 2.15
Carlo G.: Tota pulchra es 2.08
Carlo G. : Panis angelicus 3.54
Leoš Janá?ek (1854-1928): Klavierstück NN 6
Tanz 2 / David Lang „Joy“
Girolamo Giacobbi (1567–1629) Luce gratiae tuae 2.30
Unknown (Carlo G) : Veni dilecte mi 6.30
Carlo G. : Nigra sum 2.24
Max Beckschäfer: Hoy mar, amaneciste 1.39
Tanz 3 / David Lang „Sorrow“
Franz Schubert: An den Mond in einer Herbstnacht 7.45
Cornelia Winter spricht: 2.-3.
W.A. Mozart: Sonate C-Dur KV 330, 1. Satz Allegro moderato 7
REDEN
Rede Kulturbürgermeister, Dr. Joachim Gerner
Rede MDL, Manfred Kern
DANKEN
Bernhard Fauser und Jai Gonzales, Gründer* und Intendanz UnterwegsTheater Heidelberg
FEIERN
Einladung des UNTERWEGS-Teams zum Jubiläumsschmaus:
Getränke und Suppe und Hüftgold

Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden,
nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden,
nicht ein Sein, sondern ein Werden,
nicht eine Ruhe, sondern eine Übung.
Wir sind´s noch nicht, wir werden´s aber.
Es ist noch nicht getan oder geschehen,
es ist aber im Gang und im Schwung.
Es ist nicht das Ende, es ist eher der Weg.
Es glüht und glänzt noch nicht alles,
es reinigt sich aber alles.
Martin Luther