Pressekontakt

Über die Choreographin und künstlerische Leiterin des UnterwegsTheaters JAI GONZALES:

Annette Lennartz vom SWR 2 in ihrem Porträt, erstmals gesendet am Samstag, 16. Juli 2016 um 14.05: „Tanz kann alles selbst wenn Du eine Tasse Kaffee in die Hand nimmst“. http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/am-samstagnachmittag/museumsfuehrer/-/id=10710046/did=11790930/nid=10710046/1ksojq5/index.html

Über ARTORT 016 in the garden:

Isabell von Neumann-Cosel in der Rhein-Neckar-Zeitung am 18. Juli 2016:

In den MRD-NEWS veröffentlichte Raphael Ebler folgenden Beitrag:

http://www.mrn-news.de/2016/07/15/heidelberg-artort-in-the-garden-feierte-premiere-ein-tanz-klang-und-lichtkunsterlebnis-vom-14-24-juli-265790/

Über openSTAGE auf Tanznetz.de:

http://www.tanznetz.de/blog/27547/flackern-und-flimmern-im-offenen-kunstraum

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http://www.mrn-news.de/2016/02/29/heidelberg-fulminante-abschiedsshow-von-choreograf-tony-rizzi-im-unterwegstheater-video-243179/

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„(…) Bernhard Fauser und Jai Gonzales vom Heidelberger UnterwegsTheater hätten dieses Stück („Cloud After Cranach“, Anm. d.R.) gern in der HebelHalle gezeigt. Aber Bill Forsythes Company wurde 2014 abgewickelt, die Tänzer sind in alle Winde zerstreut, „Clouds after Cranach“ ist Tanzgeschichte. So war die Veranstaltung „About Clouds“ – eine Art Nachschlag zur Tanzbiennale – eine kleine Sensation: Jone San Martin und Amancio Gonzalez, denen Forsythe die Rollen der Mutter und des Übersetzers anvertraut hatte, präsentierten Ausschnitte und Einblicke in die Arbeit an dem legendären Stück. Das Format „revisit“ war eine Uraufführung, vielleicht sogar ein Unikat – möglich gemacht durch den langjährigen persönlichen Kontakt des UnterwegsTheaters mit dem Forsythe-Ensemble“ (erschienen in TANZNETZ.de, I.v. Neumann-Cosel, 03.02.2016).