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Akt zeichnen – Akt in Ton modellieren // Workshop vom 7.-9.10.22, HebelHalle

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mit Isolde Ott und Friedrich Raudasch

Aktzeichnen – Akt in Ton modellieren

Freitag, 7.10.2022, Aktzeichnen nach Modell; 16 – 20 Uhr

Samstag und Sonntag, 8.11. – 9.11.2022

Akt modellieren mit Ton; 10.30 – 16 Uhr 

Aktmodell, Ton und Modellierwerkzeuge werden gestellt.

Alle Arbeiten werden gebrannt und können nach Absprache im UnterwegsTheater abgeholt werden.

Begrenzte Teilnehmerzahl: 12, Kurskosten incl. Material- und Brennkosten: € 190,-

Anmeldung und Überweisung bis zum 30.9.2022 unter E-Mail: isolde.ott@gmx.de

Überweisung auf das Konto „Isolde Ott, IBAN: DE34 2707 0024 0290 3862 00“.

Bei nicht Stattfinden des Kurses werden die Gebühren zurückerstattet.

Bitte mitbringen: Zeichenblock A2, Bleistifte B2-B6 oder Zeichenkohle

Veranstaltungsort: UnterwegsTheater Künstlerhaus / HebelHalle

Isolde Ott wurde 1948 in Göttingen geboren. Nach ihrer Berufsausbildung als Lithographin in einer Offsetdruckerei studierte sie Grafik-Design an der Werkkunstschule Braunschweig. Nach einigen Jahren Berufserfahrung fing sie mit zeichnerischen und malerischen Naturstudien an. Mit diesen Arbeiten bekam sie einen Studienplatz in der Freien Kunst der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Neben der Malerei belegte sie schwerpunktmäßig plastisches Gestalten in der Bildhauerei. Hier nahm sie das vorgefertigte Tonmaterial ungebrannter Ziegelsteine für den Hohlaufbau ihrer Arbeiten. Das Diplom und den Meisterschülerabschluss machte sie an der HBK Braunschweig bei Prof. Ursula Sax. Ihre folgenden plastischen Terrakottaarbeiten sind Figurationen die auch aus der Kunstgeschichte einherkommen z.B. „die figurative Wiedergabe einer Szene“.

Friedrich Raudasch: “Nach meiner elektrotechnischen Ausbildung und langjährige Tätigkeit in der Forschung ist das Medium Ton wegen seiner Vielfältigkeit mein Arbeitsfeld geworden. Um die Komplexität auszuschöpfen, war es für mich notwendig, intensiv die Fachliteratur zu studieren um mit dem Handwerk und den damit verbundenen Technologien vertraut zu werden. Mit den Kenntnissen des Materials, habe ich durch Seminare und Kurse die unterschiedlichen Techniken der Aufbau- und Abformtechnik kennen gelernt. Den mir bekannten Hohlaufbau habe ich weiterentwickelt. Die Arbeiten mit grobstrukturierter Oberfläche und der reduzierten Brenntechnik, werden durch Bestäuben mit Tonmehl oder Kaolin ein graues bis schwarzes Aussehen erhalten. Bei meinen Plastiken kommt es mir auf die Körperhaltung und den Gesamteindruck der Darstellung an. Seit mehreren Jahren gebe ich der griechischen und römischen Mythologie mehr Platz in meinen Arbeiten, sie wird mich noch einige Zeit beschäftigen, ich habe so richtig den Einstieg gefunden.”

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